Attaque


Szenenfoto aus dem Film 'Attaque' © Production

USA, 1956
Szenenfoto aus dem Film 'Attaque' © Production , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Robert Aldrich
Producteur: Robert Aldrich
Scénariste: James Poe
D'après : Norman Brooks ["Fragile Fox" play]
Directeur de la Photographie: Joseph Biroc
Montage: Michael A. Luciano
Acteurs: Eddie Albert [Captain Cooney], Buddy Ebsen [Tolliver], Richard Jaeckel [Snowden], Lee Marvin [Col. Bartlett], Jack Palance [Lt. Costa], William Smithers [Woodruff], William Smithers [Bernstein], Peter van Eyck, Strother Martin
Infos techniques: Noir et Blanc,Durée: 102 minutes
Sonorisation: non indiqué


Deutscher Titel: Ardennen 1944
Französischer Titel: Attaque
Italienischer Titel: Prima linea

Sommaire (en Allemand)
Im Dezember 1944 versuchen die Deutschen, mit einer überraschenden Offensive in den Ardennen das Kriegsglück noch zu wenden. Sie durchbrechen die amerikanischen Linien und schließen eine US-Fallschirmjäger-Division ein.
In dieser Situation bekommt der amerikanische Captain Cooney (Eddie Albert) den Befehl, mit seiner Kompanie eine weitgehend zerstörte Stadt zu besetzen. Cooney ist bei seinen Männern denkbar unbeliebt; er hat aus Feigheit den Tod vieler Untergebener verschuldet, darum versuchten Lieutenant Costa (Jack Palance) und Lieutenant Woodruff (William Smithers), seine Ablösung als Kompaniechef zu erreichen. Colonel Bartlett (Lee Marvin) hat das jedoch abgelehnt; Cooneys Vater ist ein einflussreicher US-Senator, mit dem Bartlett es sich nicht verderben will.
Auf Cooneys Befehl muss Costa mit seinem Zug ein Haus am Stadtrand besetzen. Vorher nimmt der Lieutenant dem Captain das Versprechen ab, ihn und seine Leute nicht im Stich zu lassen, wenn sie in Bedrängnis geraten, wie Cooney es früher schon einmal getan hat. Bei dem Einsatz wird der Zug fast aufgerieben; als Costa über Funk verzweifelt Hilfe anfordert, versagt der Captain erneut und setzt damit eine dramatische Entwicklung in Gang... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Einer der besten Kriegsfilme: ein feiger Oberst zerstört die Moral des Regiments" (lhg)
"Schonungslos und knallhart gefahrene Attacke gegen militärischen Unsinn." (tele)

Remarques géneraux (en Allemand): ""Ardennen 1944" gilt als einer der bedeutendsten Anti-Kriegsfilme der Filmgeschichte und war bei Publikum und Kritik ein großer Erfolg. Das US-Verteidigungsministerium allerdings reagierte mit Unwillen; wegen der Aufführung des Films in Venedig verließ der amerikanische Botschafter sogar unter Protest die Festspiele. Regisseur Robert Aldrich (1918 - 1983) reagierte gelassen darauf: "Das abgegriffene Klischee 'Krieg ist die Hölle' bleibt solange nichts sagend, solange wir nicht zeigen, welch korrumpierenden Einfluss der Krieg auf die Menschen ausüben kann. Welch fürchterliche Dinge sie dann tun, von denen sie früher nicht einmal geträumt hätten." (ARD Presse)

"Hintergrundinformationen:
Drehbuch nach dem Bühnenstück "The Fragile Fox" von Norman Brooks
Jack Palance, Eddie Albert und Lee Marvin spielen die Hauptrollen in Robert Aldrichs berühmten Film, der als einer der bedeutendsten Anti-Kriegsfilme der Filmgeschichte gilt und bei Publikum und Kritik ein großer Erfolg war. Das US-Verteidigungsministerium allerdings reagierte mit Unwillen. Wegen der Aufführung des Films in Venedig verließ der amerikanische Botschafter sogar unter Protest die Festspiele. Regisseur Robert Aldrich (1918 - 1983) reagierte gelassen darauf: "Das abgegriffene Klischee 'Krieg ist die Hölle' bleibt so lange nichtssagend, so lange wir nicht zeigen, welch korrumpierenden Einfluss der Krieg auf Menschen ausüben kann. Welch fürchterliche Dinge sie dann tun, von denen sie früher nicht einmal geträumt hätten." (mdr Presse)

Bibliographie Reclam Filmführer pg 56f;
Cinémathèque Suisse, Nr. 173, Lausanne 1999;
Film Ideal Nr. 149, pg 515;
Postitif 18, pg 41;



References in Databases
KinoTV Database Nr. 892


Last Update of this record 10.03.2009
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