Don't come knocking

Kritiken : "Heute, zwanzig Jahre danach, stapft nicht mehr der so gut wie besinnungslose Travis aus «Paris, Texas» durch bildschöne amerikanische Landschaften, sondern ein abgehalfterter Cowboydarsteller namens Howard (Sam Shepard). Aber er ist wie sein Vorgänger auf der Suche nach der eigenen Identität und findet - wie dieser - ganz überraschend die einstige Geliebte und gleich zwei erwachsene Sprösslinge dazu. Wim Wenders' neues Roadmovie ist als Western- und auch als Selbstparodie angelegt. Er will Ballast abwerfen und treibt einen Imagewechsel voran, dessen vorläufiges Ziel «Komödie» und «Leichtigkeit» heisst. Aber noch stehen ihm - merklich verringert - deutsche Langsamkeit und deutscher Tiefsinn im Wege." (NZZ, maf.)

Literatur Hinweise German Cinema Yearbook 2005;
Locarno Festival Katalog 2005;

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