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Obwohl Martina zu ihrem Mann Diether zurückgekehrt ist, setzt er seinen leichtsinnigen und verantwortungslosen Lebenswandel fort. Von Spielschulden getrieben, lässt er den Wald auf seinem Gut abholzen und jagt seinen Förster, der ihn vor diesem Schritt warnte, davon. Auch seinen eigenen Bruder wirft Diether hinaus. Beide Männer verlassen den störrischen „Riesen“ mit Drohungen.
Als Diether wenig später ermordet in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf den Förster. Schließlich aber gesteht Malte von Malchow die Tat: er wollte Martina, die er heimlich liebt, von ihrem tyrannischen Gatten befreien. Der Förster wird freigelassen und Martina kann ein neues Leben beginnen. Malte aber nimmt sich das Leben. (www.filmportal.de)
Die Faust des Riesen - 2. Teil
Mise en scène: Rudolf Biebrach, Allemagne, 1917
Allemagne, 1917
Génénerique
Production | Messter-Film GmbH, Berlin |
Producteur | Oskar Messter |
Metteur en scène | Rudolf Biebrach |
Scénariste | E.A. Dupont |
D'après | E.A. Dupont [Novel] |
Directeur de la Photographie | Karl Freund |
Musique | Giuseppe Becce |
Direction artistique | Ludwig Kainer |
Acteurs | Henny Porten [Martina von Brake] |
Eduard von Winterstein [Gutsbesitzer Diether von Brake] | |
Johannes Riemann [Leutnant Wend von Brake] | |
Johannes Riemann [Wends Braut Hella] | |
Johannes Riemann [Malte von Malchow] | |
Rudolf Biebrach [Förster Gehrke] | |
Auguste Pünkösdy [Martinas Schwester Gustava von Klützow] | |
Auguste Pünkösdy [Verwalter Runzelnick] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 1211 meters, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 21. Décembre 1917 in Berlin, Mozartsaal
Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Berlin)]